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Bianchi, 354 Millionen Euro für 112 Bauprojekte

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Bianchi, 354 Millionen Euro für 112 Bauprojekte

Fokus liegt auf Gesundheit, Soziales, Bildung, Kultur und Umwelt

BOZEN, 13 maggio 2025, 16:24

Redazione ANSA

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- RIPRODUZIONE RISERVATA

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Bildungseinrichtungen, Kulturbauten, grundlegende Erschließungen, militärische Einrichtungen, Umweltschutzeingriffe, sozialer Wohnbau, Glasfasernetze, Verwaltungsgebäude, geologische Maßnahmen und Arbeiten an Schutzhütten - das sind die zentralen Eingriffe im Hochbauprogramm des Landes. 112 Bauvorhaben, sind im mehrjährigen Ausführungsprogramm für den öffentlichen Hochbau für 2025 bis 2027 enthalten. Die Landesregierung hat das Programm auf Vorschlag des Landesrates für öffentliche Bauten und Valorisierung des Vermögens, Christian Bianchi, genehmigt.
    Insgesamt sind dafür über 354 Millionen Euro vorgesehen. Im Programm enthalten sind auch bereits in früheren Jahren eingegangene Finanzierungsverpflichtungen. Wichtige Investitionen sind unter anderem im sozialen und gesundheitlichen Wohnbau, in Bildungseinrichtungen, Kulturbauten, im Bereich Geologie sowie in Umweltprojekte geplant.
    "Das Programm für den öffentlichen Hochbau 2025-2027 umfasst bedeutende Investitionen - mehr als 354 Millionen Euro für 112 Bauvorhaben", betont Landesrat Bianchi. Besonderes Augenmerk und die größten Anteile an Ressourcen habe das Land dabei auf den sozialen und gesundheitlichen Bereich (23 Prozent), die Bildungseinrichtungen (19 Prozent), die Kulturbauten (17 Prozent) sowie auf geologische Maßnahmen, Schutzhütten und Umweltprojekte (17 Prozent) gelegt, erläutert der Landesrat.
    "Gesundheit, Soziales, Schule, Kultur und Umwelt sind die Säulen unseres Handelns im öffentlichen Hochbau", sagt Bianchi.
    Im Detail sind für 2025 Investitionen in Höhe von 21,4 Millionen Euro, für 2026 von 28,5 Millionen Euro und für 2027 von 34,6 Millionen Euro vorgesehen. Diese Mittel für das Dreijahresprogramm (einschließlich der DANC-Mittel und jener für den militärischen Gütertausch) ergeben zusammen 84,5 Millionen Euro. Rechnet man die in den Vorjahren eingegangenen Verpflichtungen hinzu, ergibt sich ein Gesamtvolumen von über 354,5 Millionen Euro für den öffentlichen Hochbau. Von den geplanten Investitionen sind 10,5 Millionen Euro für Umweltmaßnahmen, 66,3 Millionen Euro für Bildungseinrichtungen, 59,2 Millionen Euro für Kulturbauten, 4,3 Millionen Euro für grundlegende Erschließungen, 54,4 Millionen Euro für militärische Bauprojekte im Rahmen des Gütertausches zwischen Staat und Land zur Wiederverwendung von Kasernen, 83,3 Millionen Euro für Baumaßnahmen im Sozialen und Gesundheitsbereich, 7,3 Millionen Euro für den Ausbau des Glasfasernetzes, 20,9 Millionen Euro für Verwaltungsgebäude sowie 48,3 Millionen Euro für geologische Maßnahmen und Schutzhütten vorgesehen.
    Zu den bedeutendsten Projekten zählen unter anderem das Gebäude der ehemaligen staatlichen Telefongesellschaft in Bozen (9,6 Millionen Euro), das Berufsschulzentrum "Marconi und Lévinas" in Meran (32 Millionen Euro), das Ausbildungszentrum Moritzing in Bozen (46,5 Millionen Euro), der neue Verwaltungssitz in Oberau/Haslach in Bozen (13 Millionen Euro), das Palliativzentrum für Kinder und Jugendliche in Tisens (10 Millionen Euro), das Wohnhaus für Menschen mit Behinderung in der Europaallee in Bozen (6,3 Millionen Euro), das Gemeinschaftshaus in Leifers (finanziert über Gelder aus dem Aufbaufonds PNRR; 21,4 Millionen Euro), die museale Aufbereitung der römischen Villa in der Aichastraße in St. Pauls/Eppan (7 Millionen Euro), das Besucherzentrum des Geoparks Bletterbach in Aldein (4,2 Millionen Euro), das Schülerheim mit Mensa für das Landessportgymnasium für Wintersportarten in Mals (19 Millionen Euro), das Landeskleinkinderheim IPAI (8,9 Millionen Euro), die Landesberufsschule in Schlanders (4,4 Millionen Euro) sowie das neue Bibliothekszentrum in Bozen mit dem Dokumentationszentrum für Minderheitenschutz und Autonomie sowie den audiovisuellen Landesmediotheken (103,2 Millionen Euro).
    "All diese Projekte sind von großer Bedeutung für unser Land.
    Sie tragen dazu bei, die Lebensqualität und das Wohlbefinden unserer Bürgerinnen und Bürger spürbar zu verbessern", sagt Landesrat Bianchi.
   

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